Kursthemen

  • allgemeine Informationen

    Was ist eine Community of Practice (CoP)?

    Eine Community of Practice (CoP) ist definiert als eine organisierte Gruppe von Menschen, die sich in einem gemeinsamen Bereich auf einen kollektiven Lernprozess einlassen und gegenseitig vom Austausch und Lernen aus den Erfahrungen der anderen profitieren.

    Aufgabenstellung

    Das Projekt wird zwischen November 2021 und Dezember 2023 durchgeführt und von der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms Erasmus+ kofinanziert.

    What is CoP

    1. Gemeinsames Interesse. Die INTERFACE CoP hat eine Identität, die durch ein gemeinsames Interessensgebiet und verwandte Themen definiert ist: die Entwicklung transversaler Schlüsselqualifikationen zur Unterstützung einer nachhaltigen wirtschaftlichen Erneuerung in einem Europa nach der COVID und zur Unterstützung von Berufsbildungsfachleuten bei der Bewältigung der Herausforderungen, denen sich Berufsbildungsanbieter in einer Realität nach der COVID-19 stellen müssen.

    2. Die Mitgliedschaft. Die Mitglieder des INTERFACE CoP sind dem Bereich und der Philosophie von INTERFACE verpflichtet.

    3. Engagement. Die Mitglieder der INTERFACE CoP können ihre Interessen in diesem Bereich verfolgen, indem sie sich an gemeinsamen Aktivitäten und Diskussionen beteiligen, sich gegenseitig helfen und Informationen, Erfahrungen und gute Praktiken austauschen.

    4. Beziehungen. Innerhalb der CoP können sich auf natürliche Weise Beziehungen entwickeln, die es den Mitgliedern der INTERFACE CoP ermöglichen, voneinander zu lernen und sich an der gemeinsamen Arbeit zu beteiligen, um Innovationen in der beruflichen Weiterbildung zu erreichen.

    Aufgabenstellung

    Innerhalb dieses Zeitrahmens zielt die Projektpartnerschaft darauf ab, ein Kompendium interaktiver Lernressourcen für die Entwicklung transversaler Schlüsselkompetenzen zu erstellen, um gering qualifizierte Arbeitnehmer und Auszubildende dabei zu unterstützen, in den kommenden Monaten und Jahren eine Beschäftigung zu behalten und zu erhalten. Es bietet eine Reihe von progressiven Lernressourcen, die darauf ausgerichtet sind, spezifische und vereinbarte Lernergebnisse für 10 der von Arbeitgebern am meisten nachgefragten Querschnittskompetenzen zu erreichen, nämlich: digitale Kompetenz, Unternehmergeist, kritisches und kreatives Denken, Führung, Innovation, Problemlösung, Teamarbeit, Arbeitsethik, Kommunikation und Beziehungen zwischen den Generationen. Die INTERFACE-Methodik berücksichtigt die unterschiedlichen Vorkenntnisse der einzelnen Arbeitskräfte. Daher werden Lernmaterialien auf Einsteiger-, Mittelstufen-, Fortgeschrittenen- und Expertenniveau bereitgestellt, um eine klare Lernprogression zu unterstützen und sicherzustellen, dass kein potenzieller Lerner ausgeschlossen wird.

    Zusammenfassend lassen sich die Ziele des INTERFACE-Projekts wie folgt beschreiben

    1. Förderung des Erwerbs von transversalen Schlüsselqualifikationen durch den Einsatz alternativer pädagogischer Ressourcen in arbeitsbezogenen Lernumgebungen
    2. Unterstützung von Berufsbildungsfachleuten aus dem Bildungs- und Arbeitsbereich bei der Entwicklung ihrer eigenen digitalen und pädagogischen Fähigkeiten zur Erstellung von interdisziplinären Lernressourcen
    3. Entwicklung eines Akkreditierungsmodells für die Validierung und Anerkennung von Querschnittskompetenzen durch den Einsatz von Mikrokrediten und digitalen Abzeichen.
    4. Schaffung eines Systems für die Kommunikation transversaler Kompetenzen durch eine von Gleichgestellten geleitete Community of Practice.

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